Ertüchtigung der Lokhalle
Göttingen

Ertüchtigung der Lokhalle Göttingen

5000

Nutzfläche

5000

Personen Kapazität (unbestuhlt)

1 m

max. Deckenhöhe

Göttingen

Objektstandort

Das Industriedenkmal ,,Lokhalle“ bildet eine überregional bekannte Veranstaltungshalle für Kultur, Sport, Tagungen und Messen.

Zur Bewertung der Bausubstanz wurde 2021 zunächst eine Bauwerksprüfung durchgeführt, bei der vorhandene Schäden an der Konstruktion begutachtet und dokumentiert wurden. Im Rahmen der umfassenden Sanierung erfolgte eine Ertüchtigung der tragenden Stahlkonstruktion sowie eine umfassende Modernisierung der Anlagentechnik im laufenden Betrieb.

Dies erforderte den Einbau neuer Stahlbetonsohlen und Decken in verschiedenen Bereichen der Lokhalle. Des Weiteren wurden die bestehenden Gruben geöffnet und neue Gruben als Kanalführung der Anlagentechnik hergestellt.

Für das Rigging der Veranstaltungstechnik an der vorhandenen Konstruktion wurden die Dachlasten (Hängelasten der Dachkonstruktion) überprüft und anschließend Pläne erstellt, aus denen mögliche Anordnungen und Größen der Zusatzlasten im Dach für Traversen o.ä. ersichtlich sind.

© Das gezeigte Bildmaterial wurde freundlicherweise zur Verfügung gestellt von  Eigentum der LOKHALLE beziehungsweise dessen Verwalter/Betreiber: GWG Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH

Dipl.-Ing. Sonja Verhülsdonk absolvierte ihr Studium des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen.

Seit 2001 → ist sie im Ingenieurbüro für das Aufstellen von Statischen Berechnungen im Stahlbau, Holzbau, Stahlbeton- und Verbundbau tätig. Außerdem überträgt Sie die Gedanken der Entwurfsplanung in die Ausführungsplanung mit den entsprechenden Zeichnungen der verschiedensten Bauwerksplanungen.

Seit 2020 → ist sie als beratende Ingenieurin in der Ingenieurkammer Niedersachsen eingetragen.

Seit 1993 → Als Bautechnikerin im Bauwesen ist Anke Neugebauer vorwiegend in der Ausführungsplanung im Hochbau beschäftigt. Aufgrund ihrer langjährigen Tätigkeit im Büro ist sie außerdem zuständig für das Aufstellen von bautechnischen Nachweisen in der Energieberatung und für die umfangreichen Arbeiten in der Bauwerksprüfung und Gutachtenerstattung.

2011–2014 → Ausbildung zur Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik bei Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement, Eschwege

2013–2017 → Bachelor of Science: Bauingenieurwesen an der Universität Kassel, Studienschwerpunkt: Konstruktiver Ingenieurbau

Seit 2017 → Berufserfahrung im Ingenieurbüro Bruchwalski während seines Studiums

2017–2019 → Master of Science: Bauingenieurwesen an der Universität Kassel, Studienschwerpunkt: Konstruktiver Ingenieurbau

Seit 2019 → ist er im Ingenieurbüro Bruchwalski fest angestellt und arbeitet seitdem in Vollzeit überwiegend in der Tragwerksplanung

Seit 2014 → Seinen Studiengang Geotechnologie und Umwelttechnik absolvierte Paschalis Papadopoulos 2014 am Technologischen Ausbildungsinstitut Westmakedonien in Kosani (Griechenland) 

Seit 2018 → ist er als Ingenieur fester Bestandteil unseres Teams und ist vor allem für das Erstellen statischer Berechnungen zuständig.

1980 – 1986 Studium an der TU Braunschweig, Fakultät für Bauingenieurwesen, Vertiefungsrichtung: Statik, Stahlbau, Massivbau.

1983 – 1986 → Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz bei o. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Kordina an der TU Braunschweig.

1986 – 1988 → Bauleiter bei der Preussag AG, München.

1988 – 1989 → Sachbearbeiter und Projektleiter beim Ingenieurbüro Ohlenroth und Dr. Rieckmann (Prüfingenieur für Baustatik), Lüneburg.

1989 – 1991 → Statiker und Bauleiter bei Temme Stahlbau GmbH, Northeim.

Seit 1985 → Mitglied im Bund deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure (BdB).

Seit 1991 → Selbstständiger beratender Ingenieur für Bauwesen, Ingenieurkammer Niedersachsen.

Seit 1999 → Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Tragwerke (Statik und Konstruktion) im Stahlhochbau, IHK Hannover.

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